MANUEL TESTET

Für das erste Monat habe ich mir vorgenommen, mit dem Amazon Partnerprogramm und mit Videos auf YouTube, ein passives Einkommen aufzubauen. Wie das funktionieren soll und warum ich genau diese Idee für den Start ausgewählt habe, erzähle ich euch hier...

Die erste Idee meiner 12 in 12 Business Challenge: Ein passives Einkommen mit dem Amazon Partnerprogramm generieren. Zu Beginn muss ich sagen, dass ich schon ein bisschen Erfahrungen mit dem Partnerprogramm habe. Bei diesem Partnerprogramm bekommt man eine Provision für jeden Verkauf über den Partnerlink. An sich ist das Vielen bekannt, aber nur die Wenigsten nutzen diese Möglichkeit auch. Bereits zu Schulzeiten konnte ich mir damit und mit ganz einfachen, ja stupiden Videos auf Youtube mein Taschengeld ein bisschen aufbessern. 

Hier mein allererstes Video (Mittlerweile 11 Jahre her)

Inhalte von Youtube werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf “Zustimmen & anzeigen”, um zuzustimmen, dass die erforderlichen Daten an Youtube weitergeleitet werden, und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in unserer Datenschutz. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen. Gehe dazu einfach in deine eigenen Cookie-Einstellungen.

Zustimmen & anzeigen

Da das damals schon so gut funktioniert hat, geistert mir seither die Frage in meinem Kopf herum, wie gut das eigentlich funktionieren müsste, wenn man ordentliche Videos macht.

In der Theorie klingt die Idee ganz einfach: Man macht ein Video von einem Produkt, das es bei Amazon zu kaufen gibt und lädt dieses bei Youtube hoch. In die Beschreibung gibt man den Affiliate Link und falls jemand ein Produkt über diesen Link kauft, bekommt man eben eine Provision. Ein passives Einkommen ist deshalb möglich, da über das Video, wenn es erst mal online ist, laufend weiter potenzielle Kunden zu Amazon kommen, wo dann laufend Provisionen abfallen sollten. So weit so gut. Allerdings bin ich nie über den Punkt des Video-machens hinaus gekommen. Ich habe mich einfach nie getraut, mich vor die Kamera zu stellen. In diesem Monat zwinge ich mich aber selbst aus dieser Komfortzone heraus. Die ersten Videos sind bereits online und da werden auch noch einige folgen. Natürlich sind diese nicht perfekt aber ich lerne von Video zu Video dazu.

Hier geht´s zu meinem Kanal: https://www.youtube.com/channel/Manuel-testet

Die Überwindung, mich vor die Kamera zu stellen und vor der Kamera zu sprechen, wird von mal zu mal kleiner. Zu verbessern gibt es dennoch noch viel: Einerseits muss ich mich in die ganzen Produkte hineinfuchsen um tatsächlich ein Verständnis dafür zu bekommen. Außerdem komme ich immer noch nicht ohne "ääähms" und stottern aus, wie ich es gerne würde. 

Ziel ist es, jetzt im Jänner so viele Videos wie möglich zu machen um dann laufend mit den Provisionseinnahmen zumindest einen Teil meiner Fixkosten decken zu können und ein bisschen Startkapital aufzubauen. Einen Teil der Einnahmen werde ich in jedem Fall auch in genau diese Idee reinvestieren. Da halte ich euch in den nächsten Wochen und Monaten auf dem Laufenden. 

Warum genau diese Idee?
Da ich bei YouTube mit meinem Kanal quasi bei Null starte und es etwas dauert, bis die Videos an Fahrt aufnehmen, wollte ich unbedingt mit dieser Idee starten. Außerdem trainiere ich damit von Anfang an die wichtige Fähigkeit vor der Kamera zu stehen und in die Kamera zu sprechen. Nach den 30 Tagen kann man dann einfach beobachten, ob und wie gut die Videos ankommen um dann eben auch die Frage beantworten zu können, wie lukrativ diese Idee tatsächlich ist.

YouTube

Inhalte von YouTube werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf “Zustimmen & anzeigen”, um zuzustimmen, dass die erforderlichen Daten an YouTube weitergeleitet werden, und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in unserer Datenschutz. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen. Gehe dazu einfach in deine eigenen Cookie-Einstellungen.

Zustimmen & anzeigen