12 in 12 Blog
Willkommen zur 12 in 12 Challenge! Hier fordere ich mich selbst heraus, 12 Business Ideen in 12 Monaten umzusetzen und zu testen. Außerdem habe ich mir noch 12 persönliche Ziele gesetzt, die ich in diesen 12 Monaten erreichen möchte. Den gesamten Prozess möchte ich so transparent wie möglich dokumentieren um auch andere zu motivieren, ihre Träume endlich umzusetzen.
Updates
Die ersten Einnahmen
Kaum zu glauben, dass nun schon 3 Wochen vergangen sind. Einzig beim Eisbaden scheint die Zeit still zu stehen. Im neuen Blogpost erzähle ich von den ersten Einnahmen und meinem Zwischenfazit nach den ersten 3 Wochen.
22.1.2024
Der Start ist gelungen
Nach knapp zwei Wochen möchte ich euch ein kurzes Zwischen-Update geben. Die ersten Beiträge auf Social Media sind online, mit der ersten Business Idee geht es voran und auch beim Eisbaden als persönliche Challenge halte ich immer länger durch. Was ich sonst schon so gemacht habe erzähle ich euch hier...
14.1.2024
Rückblick nach einem Monat
Gerade haben wir noch Silvester gefeiert und nun ist der Jänner auch schon wieder vorbei. Somit geht auch der erste Monat meiner 12 in 12 Challenge zu Ende. Hier ein kurzer Rückblick, was in diesem Monat alles passiert ist.
31.1.2024
Februar Recap
3.000€ Challenge gescheitert. Fazit: Epilieren ist verdammt schmerzhaft.
14.3.2024
Februar Recap
Learning dieses Monat: Epilieren ist verdammt schmerzhaft.
Zurück zum Monatsbeginn -> Da hatte ich über Instagram eine 3.000€ Challenge ausgerufen. Sollte ich es nicht schaffen, würde ich mir von meiner Freundin die Beine epilieren lassen. Schlechte Idee!
Dokumentiert habe ich das ganze mit täglichen kurzen Videos, die ich über Instagram veröffentlicht habe. Wie sollte ich 3.000€ schaffen? Indem ich Unternehmen helfe, ihre Unternehmensprofile bei Google zu optimieren. Zur Kundengewinnung habe ich verschiedene Strategien ausprobiert, wie Cold Calling, Emails, Social Media und Persönliche Kontakte.
Am Ende des Monats steht ein zugesagter Umsatz von 1.050€ sowie einige Interessenten. Von meinem Ziel 3.000€ bin ich also weit entfernt.
Gelernt habe ich aber wieder einiges:
Fangen wir mit den täglichen Reels an -> Bis auf einen einzigen Tag habe ich tatsächlich jeden Tag ein neues Reel hochgeladen. Hat mir das was gebracht auf Instagram? 4 Follower weniger als zu Monatsbeginn Naja auch irgendwo verständlich, da ich vom Reisen viele Nicht-Deutsch-Sprachige Follower habe (oder besser gesagt hatte).
Dennoch bin ich beim Schneiden der Reels besser geworden und auch das Sprechen vor der Kamera hat sich weiter verbessert. Fehlt nur noch ein besseres Handy für bessere Qualität.
Was habe ich im Business Kontext gerlernt?
Im Nachhinein würde ich zuerst versuchen, die Dienstleistung zu verkaufen, bevor ich zwei Wochen investiere um das ganze zu lernen. Dann hätte ich früher bemerkt, dass die Umsetzung des Services nicht das Problem ist, sondern das Verkaufen. Hier habe ich mit Cold Calling, Cold Emails, usw. auch viele neue Erfahrungen gesammelt. Auch wenn ich noch lange kein Profi bin, habe ich mich im Vergleich zum Monatsbeginn in allen Belangen deutlich gesteigert.
Achja und dann war da ja noch meine persönliche Challenge: insgesamt 100 Kilometer zu laufen. Am Ende waren´s sogar 150 Kilometer.
Abschließend kann ich sagen, dass ich wieder super viel gelernt habe. Ich bin stolz auf das, was ich erreicht habe. 1.050€ im ersten Monat sind unterm Strich ja doch auch gar nicht so schlecht. Vielleicht kommen da ja noch ein paar Kunden dazu.
Und Respekt an alle Damen, die sich freiwillig beim Epilieren solche Schmerzen freiwillig zufügen
Rückblick nach einem Monat 12 in 12 Challenge
Gerade haben wir noch Silvester gefeiert und nun ist der Jänner auch schon wieder vorbei. Somit geht auch der erste Monat meiner 12 in 12 Challenge zu Ende. Hier ein kurzer Rückblick, was in diesem Monat alles passiert ist.
Zuerst zu den Fakten:
Videos auf YouTube: 15
Einnahmen bisher: 25,32€
Ausgaben: 36€
Eisbade-Tage: 31 von 31
Zur 1. Business Challenge:
Mit YouTube Videos und dem Amazon Affiliate Programm ein passives Einkommen aufzubauen, war der Plan. Nach 15 Videos und 25€ Einnahmen sieht das auf den ersten Blick mal nicht ganz so toll aus. Um ein endgültiges Fazit zu ziehen bleibt natürlich abzuwarten, wie sich die Videos und die Einnahmen in den nächsten Wochen und Monaten entwickeln. Ein paar Schlüsse kann ich aber schon jetzt ziehen:
1. Videos aufzunehmen dauert länger als ich dachte.
Zu Beginn des Monats dachte ich, ich könnte bis zu 30 Videos in einem Monat schaffen. 15 sind es letztlich geworden.
Hier geht´s zu den Videos: https://www.youtube.com/@manuel_testet/videos
2. Für gute Videos muss man sich auch wirklich mit den Produkten auskennen
Auch die Recherche zu den einzelnen Produkten nimmt viel Zeit in Anspruch. Manche Produkte, die wir sogar zu Hause gehabt hätten, waren mir einfach technisch zu anspruchsvoll bzw. es war mir zu aufwändig, mich da hineinzulesen.
3. Perfektes Training um selbst vor der Kamera zu stehen
Das größte Learning ist mit Sicherheit vor der Kamera zu stehen und in die Kamera zu sprechen. Da bin ich mittlerweile deutlich selbstbewusster, auch wenn es mir immer noch nicht leicht fällt.
Fazit: Auch wenn ich sowohl den Aufwand, wie auch das Umsatzpotenzial wohl etwas überschätzt habe, so ist der Monat durch die Learnings für mich dennoch ein Erfolg gewesen. Die Videos werden nun über die nächsten Monate, vielleicht sogar Jahre online sein und laufend Einnahmen generieren. Wenn sich die Chance ergibt, werde ich auch in Zukunft weiter Videos machen und die Einnahmen daraus in diese Idee reinvestieren. So kann ich zukünftig auch trendige Produkte nehmen die vielleicht aktuell mehr gefragt sind.
Im Februar widme ich mich aber erstmal meiner nächsten Idee. Was das sein wird, verrate ich euch in den kommenden Tagen.
Zur 1. persönlichen Challenge: Eisbaden
1. Aller Anfang ist schwer. Das gilt besonders beim Eisbaden. Die ersten Tage waren zäh. Nach dem 5. oder 6. Mal wurde es leichter. Angefangen mit 1-2 Minuten konnte ich mich Tag für Tag steigern bis ich bis zur Monatsmitte bei 4 Minuten scheinbar ein Plateau erreicht habe. Erst in der letzten Woche konnte ich dann die 5 und 6 Minutenmarke knacken, bis ich jetzt heute am letzten Tag sogar 10 Minuten im Wasser war.
2. Die Gedanken sind dein Feind, nicht das kalte Wasser
Den Reflex der Schnappatmung hatte ich bereits nach einigen Tagen bezwungen. Dann ist da noch die Blockade im Kopf. Das Gehirn, das nach Ausreden sucht, warum jetzt gerade ein schlechter Zeitpunkt wäre um ins Wasser zu gehen. Zum Beispiel: Die Sonne scheint vielleicht später nochmal! Oder Du hast ja gerade erst gegessen! Oder Warte noch bis du jemanden zum Zeit-Stoppen hast.
Hier habe ich gelernt, diesen Gedanken keine Aufmerksamkeit zu schenken. Sobald man im kalten Wasser ist, ist alles andere egal. Und danach ist die Freude viel größer, es hinter sich gebracht zu haben. Dennoch muss ich sagen, dass die Überwindung ins Wasser zu gehen auch deutlich kleiner geworden ist. Während ich anfänglich immer wieder gezögert habe, war das zum Schluss hin kein Problem mehr.
3. Manche Ziele scheinen am Anfang unmöglich!
Das Ziel 10 Minuten im kalten Wasser zu bleiben erschien mir gerade am Anfang unvorstellbar. Erst als ich Tag für Tag mich immer wieder in kleinen Schritten gesteigert habe, wurden die 10 Minuten nach und nach realistischer. Ich habe also einmal mehr gelernt auf den Prozess zu vertrauen und dran zu bleiben, dann sind Dinge möglich, die man heute für unmöglich hält.
Eisbaden werde ich mit Sicherheit auch in den nächsten Wochen, wenngleich wohl nicht in dieser Intensität. Was meine neue persönliche Challenge im Februar wird, verrate ich euch morgen.
31.1.2024
Zwischenfazit nach drei Wochen
Ich schreibe diese Zeilen nachdem ich Video Nummer Neun auf YouTube hochgeladen habe. Die erste Business Idee meiner 12 in 12 Challenge lautet ja: Passives Einkommen mit YouTube und dem Amazon Affiliate Programm aufzubauen. Zuerst zu den harten Fakten:
Einnahmen: 7,07€
Ausgaben: 36€ (Für die Domain eben dieser Webseite hier)
Zunächst zur ersten Business Idee: Ich muss gestehen, dass ich dachte, ich hätte zu diesem Zeitpunkt schon mehr YouTube Videos online. Zum einen habe ich den Aufwand für ein Video aber unterschätzt und gleichzeitig nimmt die Wohnungssuche in Wien leider mehr Zeit in Anspruch als mir lieb ist. Dennoch 9 Videos sind schon mal ein Start und bis zum Monatsende sollen da auch noch einige hinzukommen.
Die Einnahmenseite:
Ehrlicher Weise muss ich sagen, dass ich gar nicht damit gerechnet hätte, so früh schon die ersten Klicks und Verkäufe zu generieren. Gehofft hatte ich das natürlich aber normalerweise dauert es bei YouTube ein bisschen, bis neue Videos in den Suchergebnissen aufscheinen und Views generieren besonders bei neuen Kanälen. Die ersten Verkäufe sind dann über mein Dartscheiben-Beleuchtungs-Video gekommen. Natürlich gibt es da noch viel Luft nach oben aber die Video werden ja über Monate bzw. Jahre online sein und werden dann laufend Views, Klicks und hoffentlich auch Verkäufe generieren. Aktuell stehen wir bei gut 100 Aufrufen pro Tag und etwas mehr als 20 Klicks. Es ist also bloß eine Frage der Zeit, bis dann auch etwas gekauft wird. So erinnere ich mich immer wieder an den Spruch: Wer 1€ online verdienen kann, kann auch 100€ online verdienen. Und wer 100€ online verdienen kann, kann auch 1.000€ online verdienen. Und wer 1.000€ online verdienen kann, und so weiter… Hier gilt in jedem Fall: Trust the process.
Die Ausgaben:
Hier habe ich bisher einzig die Domain für meinen Blog gekauft. Diese kann ich nun ein ganzes Jahr lang nutzen. Ich hatte überlegt, ob ich etwas Geld auch in neue Produkte investieren soll, habe mich dann aber dagegen entschieden. 1. haben wir mehr als genug gute Produkte im Freundes- und Bekanntenkreis. Damit kann ich locker ein ganzes Monat lang Videos produzieren. Und 2. geht es nun in erster Linie darum zu lernen vor der Kamera zu stehen und gute Videos zu machen. Wenn ich hier besser geworden bin, kann ich immer noch neuere aktuellere Produkte kaufen und Videos dazu machen.
Die persönliche Challenge mit dem Eisbaden:
Hier bin ich auch nach 22 Tagen noch voll dabei. Mittlerweile konnte ich die Zeit im kalten Wasser auf 4:30 steigern. Die Temperaturen spielen perfekt mit, sodass ich täglich vor meinem Kältebad erst das Eis einbrechen muss. So kann man tatsächlich von Eisbaden sprechen.
Fazit: Auch wenn ich bislang nicht ganz so viele Videos geschafft habe wie ursprünglich geplant, bin ich mit dem Fortschritt dennoch zufrieden. Ich vertraue darauf, dass über die nächsten Wochen die Aufrufe und Klicks weiter ansteigen und dann auch mehr Verkäufe generiert werden können. Außerdem bin ich schon am Überlegen, welche Idee ich im Februar starten soll. Da gibt es mehrere zur Auswahl, aber eines steht fest: Es wird wieder ganz viel neues zu Lernen und ich bin gespannt, was dabei heraus kommt.
Ich freue mich, dass ihr meine Challenge verfolgt und halte euch natürlich auf dem Laufenden, wie es weitergeht.
22.1.2024
Zwischenstand nach zwei Wochen
Die ersten zwei Wochen im neuen Jahr gehen mit dem heutigen Tag zu Ende und somit auch die ersten Wochen meiner 12 in 12 Challenge. Was ich in diesen ersten Wochen bereits gelernt habe und welche Fehler ich schon gemacht habe, erzähle ich euch in diesem Beitrag.
Zuerst nochmal zurück zum Start: Was ist die 12 in 12 Challenge? Ich habe mir fürs Jahr 2024 vorgenommen 12 Business Ideen in 12 Monaten umzusetzen und zu testen. Gleichzeitig habe ich mir auch 12 persönliche Ziele gesetzt, jeweils eines pro Monat.
Was ist in den ersten Wochen schon passiert? Auf Social Media habe ich die ersten 4 Reels gepostet, regelmäßig Stories veröffentlicht und Profile angepasst. Influencer zu sein ist mehr Aufwand als gedacht, vor allem weil ich überhaupt kein Auge für schöne Designs und auch keine Erfahrung mit dem regelmäßigen Posten von Inhalten habe. Auch das Filmen selbst ist mir anfangs sehr schwer gefallen. Learning by Doing eben.
Die ersten Fehler:
1. Reel fertig geschnitten und dann erst bemerkt, dass es nur 90 Sekunden lang sein darf.
2. Kamera-Einstellungen nicht gecheckt und auf manuellen Fokus statt Autofokus aufgenommen -> unscharf
3. Ohne Script vor die Kamera gestellt und dann mit 17 „äähms“ in einer Minute unbrauchbares Zeug gelabert.
Fehler werden sicher noch mehr kommen aber der Anfang ist getan.
Was die erste Business Idee angeht, bin ich auch schon aktiv gewesen. Die ersten Videos sind auf meinem YouTube Channel und auch die allerersten Einnahmen sind zu vermelden. Viel ist es noch nicht, aber es wird. Mehr zur Business Idee findest du hier ->Manuel Testet
Als persönliches Ziel habe ich mir Eisbaden für den Januar vorgenommen. Konkret heißt das jeden Tag ein Eisbad zu nehmen und falls das aus irgendeinem Grund nicht möglich sein sollte, dann zumindest eiskalt zu duschen (ohne auf warm zu drehen!). Warm duschen ist nur nach einem Eisbad erlaubt. Hier bin ich nach 13 Tagen voll im Plan. Meine Zeit im kalten Wasser konnte ich mittlerweile auf 4 Minuten steigern. Unter der Woche war ich sogar einmal in der Donau, bei frischen minus 8 Grad Außentemperatur.
Fazit nach zwei Wochen:
Business Challenge:
Ausgaben: -36€ für eine Domain
Einnahmen: 5,57€
Persönliche Challenge:
Eisbade- bzw. Kaltdusch-Tage 14/14
Wie ihr seht, ist vor allem auf der Einnahmen-Seite noch viel Luft nach oben :D Das ändert sich aber hoffentlich bald. Ich halte euch auf dem Laufenden.
14.1.2024